Daten sind der Grundstein jedes erfolgreichen Unternehmens. Laut einem Beitrag von The Economist, Daten sind das „neue Öl“ des digitalen Zeitalters, da sie heute die wertvollste Ressource der Welt sind. Unternehmen nutzen häufig personalisierte Daten, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und das Unternehmenswachstum voranzutreiben.
Wusstest du das 80 % der Verbraucher glauben an eine personalisierte Benutzererfahrung Kaufentscheidungen positiv beeinflussen? Unternehmen müssen also die Wünsche ihrer Kunden verstehen und personalisierte Lösungen liefern, die ihre Bedürfnisse erfüllen.
Daten von Erstanbietern ist eine Ihrer Geheimwaffen, mit der Sie Ihren Kunden personalisierte Erlebnisse bieten und verbessern können.
Dieser Artikel stellt Statistiken zu First-Party-Daten zusammen und deckt die entscheidenden Aspekte ab, die jeder Vermarkter kennen sollte. Er bietet wichtige Einblicke in das Verbraucherverhalten und die Vorlieben und zeigt, wie First-Party-Daten Marken dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und das Kundenerlebnis zu verbessern.
Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Marketingbemühungen zu personalisieren, Ihr Markenimage zu verbessern und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Lesen Sie weiter, um das volle Potenzial von First-Party-Daten auszuschöpfen und das Kundenerlebnis zu verbessern.
Was sind First-Party-Daten? – Definition und Beispiele
First-Party-Daten sind Informationen, die direkt von Kunden im Rahmen ihrer Interaktionen mit der Marke über verschiedene Offline- und Online-Kontaktpunkte gesammelt werden. First-Party-Daten werden hauptsächlich für personalisiertes Marketing und ein verbessertes Kundenerlebnis verwendet und helfen Unternehmen, das Kundenverhalten und die Kundenpräferenzen besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Laut SalesForces Bericht zum Status des Marketings, Kundeneinblicke, Erstanbieterdaten und Transaktionsdaten sind die drei wichtigsten Datenquellen, die von 84 % der Vermarkter verwendet werden.
Einige gängige Beispiele für Erstanbieterdaten sind:
- Website- oder Mobile-App-Analyse
- Abonnementdaten (gesammelt von Benutzern, die Newsletter oder E-Mail-Kampagnen abonniert haben)
- Kundenbefragungen oder Feedback
- Kundendienstinteraktionen
- Loyalty-Programme
- In CRM-Systemen (Customer Relationship Management) gespeicherte Daten
- Aus Social-Media-Profilen erhobene Daten
- Bestellverlauf
- Transaktionsaufzeichnungen
First-Party-Daten: Unverzichtbar für das Marketing
Werfen Sie einen Blick auf diese Statistiken, um die Bedeutung von First-Party-Daten für das Marketing zu verstehen:
- Laut einem Acquia CX Trends Report 2024, 93% der Vermarkter glauben, dass das Sammeln von First-Party-Daten für ein Unternehmen wichtiger denn je ist. Sie verstehen die zentrale Rolle von First-Party-Daten, wenn es darum geht, die Zielgruppe zu kennen und ein personalisiertes Kundenerlebnis (CX) zu schaffen.
- Basierend auf Forrester-BeratungLaut den Ergebnissen einer Forschungsarbeit von 2024 hat die Einbeziehung von Erstanbieterdaten zum Kundenverhalten in Marketingstrategien einen positiven Einfluss auf die Kundenakquisitionskosten um 83 %, die Kundenzufriedenheit um 78 %, die Markenbekanntheit um 75 %, die Konversion um 73 % und den ROI um 72 %.
- A Gartner-Umfrage ergab, dass im Jahr 2023 fast 60 % der Marktführer der Meinung waren, dass das Sammeln von First-Party-Daten bei gleichzeitiger Abwägung von Kundenwert und Datenschutz eine größere Herausforderung darstellt. Über 50 % der an der Umfrage teilnehmenden Marktführer, die First-Party-Daten stark priorisierten, gaben jedoch an, bessere Ergebnisse bei der Kundenbindung zu erzielen.
- Laut eMarketer würde PayPal mit der kürzlich erfolgten Einführung einer neuen Werbeplattform, PayPal Ads, seine First-Party-Daten von über 400 Millionen PayPal-Nutzern, plus 90 Millionen Venmo-Nutzer und Millionen Honey-Nutzer. Der Zahlungsriese erhält außerdem Zugriff auf seine 225 Milliarden Transaktionsdaten von Millionen Händlern.
- Wie die Daten von eMarketerDer Umfragebericht Advertiser Perceptions ergab, dass mehr als zwei von fünf US-Vermarktern und Agenturen bei Transaktionen mit Medienverkäufern proprietäre Kennungen wie Erstanbieterdaten verwenden. Laut der Winterberry Group werden die US-Ausgaben für Identitätslösungen und -dienste im Jahr 10.4 voraussichtlich fast 2023 Milliarden US-Dollar erreichen.
Verschiedene Methoden zur Erfassung von First-Party-Daten
Im Marketing spielen First-Party-Daten eine zentrale Rolle bei der Zielgruppenausrichtung und Personalisierung. Lassen Sie uns die verschiedenen Methoden oder Ansätze zu ihrer Erfassung verstehen.
Sammeln von Daten durch Kundenbefragungen oder Feedback
Die Durchführung von Online-Kundenbefragungen und die Ausgabe von Feedback-Formularen sind die direktesten und effektivsten Methoden zur Erfassung von First-Party-Daten. Umfragen und Feedback-Formulare bieten klare Einblicke in die Kundenzufriedenheit und -präferenzen. Sie helfen Unternehmen auch dabei, die wichtigsten Verbesserungsbereiche für ihre Produkte oder Dienstleistungen zu identifizieren.
- Laut Statistas 2024-Berichten zufolge betrachteten 66 % der Befragten Kundenfeedback als primäre Quelle für Erstanbieterdaten, während 59 % die Kundendemografie als primäre Quelle betrachteten.
- Nach Recherchen von SurveyMonkey85 % der Kunden geben nach einer guten Erfahrung Feedback, im Vergleich zu 81 % nach einer negativen Erfahrung.
????Erkunde mehr: Wie erfasst man First-Party-Daten mit QR-Codes?
Erfassung von Kundendaten durch CRM-Systeme
Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) sind eine wichtige Quelle für Erstanbieterdaten, da in diesen Systemen Informationen gespeichert werden, die direkt von Kunden stammen.
Die Daten umfassen Kundenprofildetails, Interaktionen mit dem Kundendienst und die Bestell-/Kaufhistorie. CRM-Systeme verfolgen, sammeln und analysieren Kundendaten und liefern Unternehmen Erkenntnisse, die ihnen helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Hier sind einige CRM-Statistiken, die ihre Bedeutung im First-Party-Datenmanagement unterstreichen.
- Gemäß einer CRM-Benutzerbefragung74 % der Befragten stimmten zu, dass CRM-Plattformen ihnen dabei halfen, den Zugriff auf Kundendaten zu verbessern und ihnen ermöglichten, personalisiertere Erlebnisse anzubieten.
- Unternehmen aller Größen und Branchen setzen CRM-Systeme in großem Umfang ein. Laut eine Umfrage von Freshworks, 73 % der Unternehmen werden voraussichtlich im Jahr 2024 CRM-Software integrieren. Darüber hinaus werden 94 % der Technologieunternehmen und 71 % der Kleinunternehmen
- Laut StatistaDer weltweite Markt für CRM-Software wird voraussichtlich Ende 89.03 einen Wert von knapp 2024 Milliarden US-Dollar erreichen und im Jahr 145.60 einen prognostizierten Wert von 2029 Milliarden US-Dollar erreichen.
- Salesforce behauptet, dass sein CRM-System die Prognosegenauigkeit um rund 42 % steigert. CRM-Systeme helfen Unternehmen, die Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und darauf einzugehen, indem sie alle kundenbezogenen Daten und Informationen effizient verwalten.
Verfolgen von Verbraucherdaten auf Websites oder in mobilen Apps
Durch das Verfolgen von Websites oder mobilen Anwendungen können Sie aus erster Hand Erkenntnisse über Kunden gewinnen, darunter über Benutzerpräferenzen, Verhalten und allgemeines Engagement.
Es unterstützt bei der Bewertung wichtiger Kennzahlen wie Seitenaufrufe oder Besuche, Sitzungsdauer (die Zeit, die Besucher auf einer Webseite verbringen), Klickraten (CTRs) und Datenverkehrsquellen.
Hier sind einige relevante Statistiken zu den oben genannten Kennzahlen:
- Gemäß a Statista-Umfrage Im August 2020 sammelten im Vereinigten Königreich (UK) 72 % der Marketingunternehmen Kundendaten über ihre Websites.
- Gemessen an der Region ist der Anteil der Kunden, die Desktops verwenden, in Europa relativ hoch. Wie aus einer Comscore-Studie aus dem Jahr 2023 hervorgeht, auf die sich SmartInsightsFrankreich (19 %), Großbritannien (18 %), Finnland (18 %), Deutschland (16 %) und Norwegen (15 %) waren die europäischen Länder, in denen Desktop-Computer beim Surfen im Internet am häufigsten zum Einsatz kamen. In asiatischen Ländern hingegen war die Nutzung von Desktop-Computern am niedrigsten – Hongkong (9 %), Indien (5 %), Indonesien (4 %) und Taiwan (1 %).
- Basierend auf der Anzahl der Seitenaufrufe pro Websitzung im Jahr 2022, Statista stellte fest, dass Websites in den Bereichen Energie, Versorgung und Bauwesen weltweit die meisten durchschnittlichen Besuche pro Online-Sitzung hatten. Im vierten Quartal 4 haben Desktop-Benutzer in diesen Branchen etwa sieben Seiten pro Sitzung aufgerufen. Es folgten Reisen und Gastgewerbe mit fast sechs Seiten pro Sitzung. Der Reise- und Gastgewerbesektor führte die Liste der Seitenaufrufe für mobile Benutzer an, dicht gefolgt vom Einzelhandel.
- MobilLoud sagt, dass fast 60 % des gesamten Webverkehrs weltweit über mobile Geräte erfolgt. Von diesen mobilen Internetnutzern bevorzugen fast 90 % die Verwendung mobiler Apps für ein besseres Benutzererlebnis. Weiter heißt es unter Bezugnahme auf Berichte von Criteo/Button, dass mobile Apps eine 157% höhere Conversion-Rate als mobile Websites und erzielen bei mehreren wichtigen Engagement-Kennzahlen bessere Ergebnisse.
- Klar erklärte, wie Meta (ehemals Facebook Inc.) legal die meisten Daten sammelte, fast 80 % der Benutzerdaten. Instagram, die Meta-eigene App, sammelte 69.23 % aller verfügbaren Daten, darunter Hobbys, sexuelle Orientierung, Gewicht und Größe der Benutzer. Im Jahr 2023 Meta generierte über 131 Milliarden US-Dollar an Werbeeinnahmen.
- In der Umfrage 2022 Databox ergab, dass 60 % der Desktop-Benutzer eine durchschnittliche Sitzungsdauer von 3.5 Minuten verbrachten, verglichen mit über 70 % der Mobiltelefonbenutzer, bei denen die gleiche Sitzungsdauer erforderlich war.
- Laut einer Studie von aufDeck, Facebook Messenger, Instagram, Zoho Analytics, PayPal, Amazon A bis Z, Google Drive, Adobe Scan, Glassdoor, X-VPN, eBay Marketplace und Square Appointments sind die großen Business-Apps, die die meisten Daten von Kunden oder Benutzern sammeln.
Erkenntnisse durch Interaktionen mit Kundendienst/Support gewinnen
Der Kundendienst oder Support sammelt Daten durch Kundeninteraktionen – einschließlich Anfragen, Bewertungen/Feedback und Beschwerden – und hilft Unternehmen dabei, Schwachstellen, Kundenzufriedenheitsniveaus und Produktprobleme zu identifizieren. Solche Erkenntnisse helfen ihnen, verbesserte, individuelle Kundenerlebnisse zu bieten.
Werfen Sie einen Blick auf die folgenden Statistiken, um zu erfahren, dass Interaktionen mit dem Kundenservice eine wahre Goldgrube an Erstanbieterdaten sind:
- A Khoros-Umfrage 83 % der Verbraucher stimmten zu, dass sie den Marken gegenüber loyaler sind, die ihre Beschwerden gelöst und hervorragenden Support geboten haben. Außerdem kaufen 43 % der Verbraucher nach einer zufriedenstellenden Erfahrung mit dem Kundenservice eher erneut ein.
- In einer Studie aus dem Jahr 2020, die von durchgeführt wurde CFI-Gruppe36 % der Befragten teilten ihre Erfahrungen mit dem Kundenservice mit anderen. Etwa die Hälfte von ihnen teilte ihre Erfahrungen in sozialen Medien – 39 % teilten ihre Erfahrungen auf Meta (Facebook), während etwa 13–15 % auf Instagram, Twitter und YouTube teilten.
Erstanbieterdaten vs. Drittanbieterdaten
Angesichts der wachsenden Bedenken der Nutzer hinsichtlich der Privatsphäre überwiegen First-Party-Daten zunehmend gegenüber Third-Party-Daten
Im Gegensatz zu First-Party-Daten stammen Third-Party-Daten von Nutzern, zu denen ein Unternehmen keine direkte Beziehung hat. Unternehmen, insbesondere solche, die neue Märkte erschließen möchten, sind auf Third-Party-Daten angewiesen, um Marktbedingungen und Verbraucherpräferenzen besser zu verstehen.
- Einer der entscheidenden Gründe für die abnehmende Popularität von Drittanbieterdaten sind die zunehmenden Datenschutzbedenken und Fälle von Datenverletzungen. Laut einem Bericht von SecurityScorecard und das Cyentia Institute98.3 % der Organisationen weltweit verfügen über Integrationen mit mindestens einem Drittanbieter, bei dem es in den letzten zwei Jahren zu einer Sicherheitsverletzung gekommen ist.
- Laut Der neueste State of Marketing Report von Salesforceist der Anteil der digitalen Vermarkter, die noch Daten von Drittanbietern verwenden, von 75 % im Jahr 2022 auf 61 % deutlich gesunken. Dies verdeutlicht das Problem, zuverlässige Informationen zu finden, sodass Kundeneinblicke, Erstanbieter- und Transaktionsdaten die drei wichtigsten Datenquellen sind, die von 84 % der Vermarkter verwendet werden.
Werfen wir einen Blick auf einige Statistiken, die zeigen, dass Datenschutzverletzungen durch Dritte immer häufiger vorkommen:
- Im Jahr 2022 werden die persönlichen Daten von über 400 Millionen Twitter-Nutzer wurden gestohlen Ausnutzung einer API-Schwachstelle.
- Die 34.9 % entfielen auf den Gesundheitssektor aller Datenschutzverletzungen bei Drittanbietern im Jahr 2022 und ist damit das branchenweit am häufigsten betroffene Opfer von Datenschutzverletzungen.
Nach Angaben der US-Organisation Bericht zu Datenschutzverletzungen durch Dritte 2023 Laut Black Kite war die Gesundheitsbranche wie schon im Vorjahr das häufigste Opfer von Datenschutzverletzungen durch Dritte und machte im Jahr 34.9 2022 % der Vorfälle aus.
- Laut demselben Bericht von Black Kite, für den das Feedback von 250 CISOs gesammelt wurde, gaben 53 % an, im vergangenen Jahr Ziel von mindestens einem Ransomware-Angriff gewesen zu sein, während 69 % davon ausgingen, im Jahr 2022 mindestens einem Ransomware-Angriff ausgesetzt zu sein.
- Gemäß einer Bericht zur Umfrage zu Cybersicherheitsverletzungen 2022 Laut Gov.UK meldeten im Jahr 92 70 % der Colleges, 41 % der weiterführenden Schulen und 2022 % der Grundschulen im Vereinigten Königreich Vorfälle von Datenschutzverletzungen durch Dritte.
- Im Jahr 2021 verursachte Ransomware fast 27% aller Angriffe Dritter und stellt damit die häufigste Form des Datenschutzverstoßes Dritter dar.
Aufgrund der zunehmenden Risiken im Zusammenhang mit dem Datenschutz sind die Datenschutzpraktiken von Drittanbietern ins Visier wichtiger Regulierungsbehörden geraten, was zur Durchsetzung strenger Datenschutzbestimmungen wie CCPA und DSGVO geführt hat.
- Infolgedessen beabsichtigte Google, Cookies von Drittanbietern ab Januar 2024 vollständig abzuschaffen. Google erklärte, dass Google Chrome Anfang 1 damit begonnen habe, Cookies von Drittanbietern standardmäßig für 2024 % der Nutzer einzuschränken und den Plan im Juli abgeschlossen habe. Es hieß auch, dass die vollständige Hochstufung für alle Nutzer davon abhängig sei, dass etwaige verbleibende Wettbewerbsbedenken der britischen Competition and Markets Authority (CMA) ausgeräumt würden.
Vor diesem Hintergrund greifen Unternehmen heute zunehmend auf Erstanbieterdaten zurück, da diese genauer, zuverlässiger und sicherer sind.
Wrapping up
Mithilfe von First-Party-Datenstatistiken können Unternehmen die Fakten im Zusammenhang mit Kundenverhalten, -präferenzen und -bedürfnissen erfahren und verstehen. Die Statistiken helfen Marketingfachleuten, fundierte Entscheidungen über ihre Marketingbemühungen zu treffen und sich mit personalisierten Diensten oder Produkten auf die Zielgruppe zu konzentrieren.
Angesichts zunehmender Datenschutzbedenken bei Kunden und immer weniger Zuverlässigkeit von Drittanbieterdaten sind First-Party-Daten wichtiger denn je, da sie Unternehmen wertvolle Einblicke in ihre Kundendaten bieten. Diese Einblicke helfen ihnen, ihr Marketing zu personalisieren und Vertrauen bei den Kunden aufzubauen.
Häufig gestellte Fragen
Warum sind Erstanbieterdaten zuverlässiger als Drittanbieterdaten?
Erstanbieterdaten sind zuverlässiger als Drittanbieterdaten, da sie direkt von Kunden und unter Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA bezogen werden.
Was sind die gängigen Quellen für Erstanbieterdaten?
Zu den üblichen Quellen für Erstanbieterdaten zählen Website-Aktivitäten, Kundenfeedback, Verkaufsinteraktionen, Anrufe beim Kundensupport, Bestell-/Kaufhistorie und E-Mail-Engagement.
Welchen Nutzen kann Ihr Unternehmen aus First-Party-Datenstatistiken ziehen?
Statistiken zu Erstanbieterdaten ermöglichen ein tieferes Verständnis des Benutzerverhaltens und der Benutzerpräferenzen. Dies wiederum hilft Unternehmen dabei, personalisierte Kundenerlebnisse anzubieten und starke Beziehungen aufzubauen.
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